Die Corona-Krise fordert uns in allen Bereichen enorm. Uns ist sehr wichtig, für die Kinder und Familien, für die Teilnehmer*innen und Klient*innen weiter da zu sein. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise für das Haus International sind indes zur Zeit noch überhaupt nicht absehbar. Gerade in dieser schwierigen Zeit brauchen wir Ihre Unterstützung, um unsere Angebote fortzusetzen!

Bitte unterstützen Sie unsere Integrationsarbeit mit einer Spende!
Nun auch online über die website: https://www.haus-int.de/spende/
Spendenkonto bei der Sparkasse Landshut – IBAN: DE38 7435 0000 0000 8705 95
Für Spenden ab 50,- € erhalten Sie zeitnah eine Spendenquittung.

Unsere Berater*innen und Ehrenamtliche begleiten in der Flüchtlings- und Integrationsberatung Geflüchtete und Aussiedler*innen in den Sammelunterkünften Niedermayerstraße, Porschestraße und Wittstraße, darunter sehr viele Familien. Wann immer möglich bieten wir Präsenzberatung vor Ort an. Wenn das z.B. aufgrund von Quarantäne nicht möglich ist, beraten wir Zelt, am Zaun im Freien und telefonisch.

In der Hausaufgabenhilfe werden die Kinder und Jugendlichen in geteilten Kleingruppen mit einer sehr individuellen Förderung von einem Bezugs-Team von Fachkräften und Freiwilligen / Ehrenamtlichen intensiv betreut. Die Integrations- und Deutschkurse finden in kleinen oder geteilten Klassen, zum Teil auch online statt. Aufgrund des großen Bedarfes gibt es wieder lange Wartelisten.

Migrant*innen trifft die Corona-Krise besonders hart, denn oft leben sie in beengten Wohnsituationen und häufig arbeiten sie in besonders von der Pandemie bedrohten Bereichen. Coronabedingt fallen zudem viele Integrationsangebote aus und der Zugang zu digitalen Angeboten ist oft schwierig. Die Corona-Pandemie stellt somit auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf die Probe. Das Thema Integration darf nicht vernachlässigt werden, wenn wir alle miteinander möglichst gut durch die Krise kommen wollen.

Fördern Sie bitte deshalb auch in der Corona-Zeit weiterhin unser Engagement für eine offene, plurale und inklusive Gesellschaft!