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Neue Mitarbeiterin in der Migrationsberatung

Irina Feldi, Sozialpädagogin, berät seit dem 1. April im Übergangswohnheim in der Wittstraße. In dem Heim wohnen knapp 120 Spätaussiedler*innen aus der ehemaligen Sowjetunion. Irina spricht Russisch und hat Migrationshintergrund (Russland). Vor kurzem hat sie ihr Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Landshut erfolgreich abgeschlossen. Irinas Motivation für die Stelle: „Meine Biografie und mein Studium, das passt einfach richtig gut zu der Stelle. Und mal ganz pragmatisch: Mit dem Fahrrad habe ich auch nur zehn Minuten zur Arbeit.“

Die Migrationsberatung umfasst insgesamt 44,5 Wochenstunden, die sich Irina mit Claus Sixt teilt. Irinas Fazit nach zwei Monaten: „Beratung, das ist echt Arbeit. Aber es ist eine klasse Arbeit. Alles prima.“